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Die WG nimmt Fahrt auf – der Strombedarf steigt

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Mittlerweile sind schon drei Wochen seit unserem Einzug in die WG und dem Start bei Swisscom vergangen. Nachdem wir alle nötigen administrativen Hürden erfolgreich gemeistert haben, konnten wir uns nun endlich Gedanken über unsere eigenen Erwartungen und Ziele bezüglich der Wohnung machen. Wir werden euch natürlich regelmässig darüber hier im Blog informieren.

Der Fernseher ist da

Nach 14 Tagen hartem Fernsehentzug ist der neue Smart TV eingetroffen. Das Warten auf den 55-Zoller hat sich auf jeden Fall gelohnt. Danke an Samsung fürs Sponsorn! Wir suchen momentan noch den passenden Ort in unserem Wohnzimmer… bis es soweit ist, müssen wir uns noch mit dem Kabelsalat und heiklen Stolperfallen arrangieren. Unser bisheriges Schränkchen, rechts im Bild neben mir, würde unter der gewaltigen Last vermutlich zusammenbrechen. Ob wir lieber einen Statiker holen, bevor wir ihn an die Wand hängen? ;-)

Wohnzimmer

Erste Gadgets im Test

Wir konnten in der Wohnung bereits einige Gadgets in Betrieb nehmen. Dazu zählen neben Waschmaschine, Spülmaschine und Co. vor allem die Swisscom Internet Box, die uns, ausgestattet mit FTTH (Fiber to the Home), mit Warp-Speed ins Internet bringt. Daran angeschlossen ist die Swisscom TV 2.0 Box, die uns in Verbindung mit einem VIP-Paket vollen Zugriff auf das komplette Angebot verschafft. Um ein bisschen zu vergleichen, haben wir ausserdem die Amazon Fire TV Box und einen Google Chromecast angeschlossen. Den Roku XD, der bereits im September 2010 auf den Markt kam, haben wir nicht im Vergleich aufgeführt – es gibt bereits den Roku 3.

Amazon Fire vs. Google Chromecast vs. Swisscom TV

 
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Der Amazon Fire TV trumpft mit seiner zukunftsorientierten Hardwareausstattung auf. Neben der Fernbedienung gibt es einen zusätzlichen Controller, der die Box zur Spielekonsole umfunktioniert. Zudem ist die Box als einzige sowohl mit Ethernet als auch WiFi ausgestattet. Aber Achtung: Das hauseigene Streaming-Angebot von Amazon Prime ist in der Schweiz vorerst nicht erhältlich – zusätzliche Inhalte lassen sich aber mit einem Netflix-Abonnement beziehen.

Der Chromecast besticht neben seiner geringen Grösse mit einem Preis, der seinesgleichen sucht. Grösster Nachteil ist, dass er nicht standalone betrieben werden kann; um Inhalte auf den TV zu bringen, muss der Chromecast über ein Android-Gerät bedient werden. Dann aber können in Google Play gekaufte Musik und Filme ebenso wie Youtube- und Netflix-Inhalte wiedergegeben werden.

Die Swisscom TV Box 2.0 ist mit einem Internet-Zugang von Swisscom erhältlich und ganz ohne zusätzliche Apps können über 250 Sender empfangen werden. Alle Inhalte bleiben standardmässig 7 Tage lang abrufbar; zusätzlich lassen sich bis zu 1000 Stunden aufnehmen, die sich einfach aus der Cloud wiedergeben lassen – auch auf mobilen Endgeräten. Mit nur knapp 80 Apps besteht allerdings noch Handlungsbedarf.

Samsung TV

Für die kommenden Wochen planen wir, verschiedene Smart Home Technologien zu evaluieren um eine erste Auswahl an Sensoren, Aktoren und Steuerungen in Betrieb zu nehmen. Als erstes werden wir den einen Lichtschalter für das Licht im Flur ersetzen.

Wir halten euch natürlich auf dem Laufenden. Aber bevor wir gleich zum nächsten Thema wechseln: Wie sind denn eure Erfahrungen mit den oben genannten Produkten? Welches von denen habt ihr im Einsatz und was findet ihr gut und was verbesserungswürdig? Wir würden uns über einen gemeinsamen Erfahrungsaustausch über das Kommentarfeld sehr freuen!


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